Don Blech und der goldene Junker -1973

Max Kruse belegt Platz 1 bei den Autoren, deren Bücher in der Augsburger Puppenkiste verfilmt wurden. Insgesamt 7 seiner Werke wurden zwischen 1965 und 1978 inszeniert. Mit Don Blech -einem Ableger der Löwe-Reihe- sendete der Hessische Rundfunk im Dezember 1973 an vier Sonntagnachmittagen eine weitere fantasievolle Geschichte des erfolgreichen Autors Max Kruse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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„Don Blech und der goldene Junker“ von Max Kruse/Horst Lemke (1971)

Lesealter: 8-10 Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©1971, Stuttgart, Hoch Verlag

 

Don Blech, der ehemalige General der Blechbüchsenarmee, legt seine Rüstung ab und möchte mit seinem Sohn Donito, dem Stier Schmuser und dem Riesenturako Tura  nun ein friedliches Leben führen. In mühseliger Kleinarbeit hat er seine goldene Paraderüstung zu einem imposanten Reiterstandbild geschmiedet. Bei der feierlichen Taufe der Figur während einer Mondfinsternis, gibt es einen Blitzschlag und der goldene Junker „Hohlkopf“ und sein Pferd „Blechtonne“ werden lebendig. Nun ist es mit dem Frieden vorbei, denn der goldene Junker hat nur Böses im Sinn und entflieht seinem Schöpfer. Überall, wo das Gespann auftaucht, stiftet es Unruhe. Schweren Herzens macht sich Don Blech mit Donito, Schmuser und Tura auf den Weg, um die Bösewichte einzuholen. Der Weg führt sie über das Meer bis zur Didnikinsel. Dort leiden mittlerweile die friedfertigen Didniks unter der Tyrannei des Junker Hohlkopfs. Doch Don Blech gelingt es im Zweikampf – mithilfe einer Kneifzange- den goldenen Junker zur Strecke bringt.

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